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Die chinesische Kräutertherapie

Die chinesische Kräutertherapie steht in der chinesischen Medizin an erster Stelle und rangiert somit noch vor der Akupunktur. Chinesische Kräuter werden in der Regel in Form von Tees verabreicht, aber ebenso werden auch Pulver, Kapseln, Pillen oder Umschläge eingesetzt. Diese Tees sind vielleicht kein kulinarisches Highlight für den westlichen Gaumen, aber in ihrer Wirksamkeit ausgesprochen effektiv.

Praxis der chinesischen Kräutertherapie

Wie in allen Kulturen und Gesundheitssystemen spielen Heilpflanzen- und Kräuter eine bedeutende Rolle. So auch in der chinesischen Medizin. Die ersten Aufzeichnungen zur Anwendung von Kräutern finden sich in Aufzeichnungen, die älter als 3.000 Jahre sind. Seither hat die chinesische Kräutertherapie nicht an Bedeutung verloren.

Zu den Heilkräutern zählen in der chinesischen Medizin nicht nur "klassische Kräuter" sondern auch Pilze, Rinden, Pflanzen und auch tierische Bestandteile. Bei der Verwendung in der westlichen Welt werden jedoch hauptsächlich pflanzliche Substanzen genutzt.

Gingko oder auch Ginseng zur Steigerung der körperlichen und geistigen Leistungsfähigkeit sind z.B. auch in der westlichen Welt hinreichend bekannt.

Kern der chinesischen Kräutertherapie ist nicht die chemische Zusammensetzung, sondern die energetische Wirkung der einzelnen Pflanzenbestandteile. Hierbei beruht die Kräutertherapie auf einer langen Erfahrungstradition. 

Pflanzen und Kräuter können erhitzend, kühlend, ausleitend, harmonisierend etc. wirken. Ein erfahrener Arzt wählt für jeden Patienten eine ganz individuelle Kombination aus einzelnen Kräutern und Pflanzen aus, die abhängig von der jeweiligen Diagnose ist.

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